Lustige Fahrradhelme ✳️ die 10 BESTEN im Vergleich

🕵️ Checkliste für den Kauf für einen lustigen Fahrradhelm

• Design: Das Design steht natürlich im Vordergrund. Es sollte witzig sein und dem eigenen Geschmack entsprechen. Die Hersteller arbeiten mit bunten Farben, lustigen Sprüchen oder bestimmten Bildern. Wie wäre es mit einem Fahrradhelm in Melonen-Optik oder mit einem Gesicht? Die Auswahl ist oft größer als gedacht. Du solltest eine kleine Vorauswahl treffen.
• Tiere: Tiere sind ein beliebtes Motiv für lustige Fahrradhelme. Ein Kopf von einem Hühnchen, Einhorn oder Hai ziert dann den Helm. Vor allem bei Kindern kommen die Tiere gut an.
• Ohren: Ebenso witzig sind zusätzliche Extras auf dem Helm, wie etwa Ohren. Die Modelle heben sich durch ihre 3D-Optik ab und verwandeln sich ebenso in ein Tier. Achte darauf, ob die Ohren oder Elemente abnehmbar und waschbar sind. Schließlich verschmutzen sie schnell. Zudem beeinträchtigen sie die Aerodynamik. Für den Radsport sind diese Designs nicht geeignet.
• Form: Von dem Cityhelm bis zum Skaterhelm sind alle Formen mit einem lustigen Design zu bekommen. Kinderhelme besitzen eine etwas kleinere Passform.
• Helmüberzug: Eine Alternative ist der Helmüberzug, beispielsweise als Flamingo, als Hund oder als Warzenschwein. Hier kaufst du keinen neuen Helm, sondern lediglich einen Überzug für ein bestehendes Modell. Der Bezug lässt sich leicht abnehmen und waschen.
• Belüftung: Die speziellen Extras, Ohren oder lustigen Überzüge dürfen die Belüftung nicht beeinträchtigen. Gerade im Sommer sollte der Helm ausreichend belüftet sein und einen kühlen Luftstrom am Kopf entlangführen. So beugst du einer Überhitzung auf längeren Strecken vor.
• Größe: Für Erwachsene gibt es größere Helme, als für Kinder. Die Größen sind nicht einheitlich und jeder Hersteller bringt seine eigene Tabelle mit sich. Für Kinder eignen sich Größen XS bis S. Sie betreffen einen Kopfumfang von ca. 45 bis 55 cm. Daneben gibt es noch die Größen M und L für einen etwas breiteres Kopfumfang. Vor der Auswahl des Helms musst du deinen Kopfumfang messen und nach der passenden Größe schauen.
• Gewicht: Die meisten Fahrradhelme wiegen zwischen 300 und 500 Gramm. Das Design sollte den Helm nicht unnötig beschweren. Andernfalls ist der Tragekomfort eingeschränkt.
• Polster: Im Inneren sorgen weiche Polster für ein angenehmes Tragegefühl. Sie sind bei den meisten Helmen herausnehmbar und können in der Maschine oder mit der Hand gewaschen werden. Vorteilhaft zeigt sich ein Material mit antibakterieller Wirkung. So entstehen keine unangenehmen Gerüche.
• Prüfnormen: Trotz lustigem Design muss der Fahrradhelm den gängigen Prüfnormen entsprechen und für Sicherheit während der Fahrt sorgen. Die Norm DIN EN 1078 beschreibt einen Falltest, den der Helm überstehen muss. Daneben gibt es das CE-Siegel oder TÜV-Siegel, auf die geachtet werden können. Äußere Komponenten dürfen andere Verkehrsteilnehmer nicht einschränken oder die Sicherheit des Fahrers gefährden.
• Riemen: Jeder Fahrradhelm muss korrekt auf dem Kopf sitzen und mit Riemen unter dem Kinn befestigt werden. Die Riemen sollten nicht nur weich sein, sondern sich individuell einstellen lassen. Der Verschluss ist bestenfalls mit einer Hand bedienbar.
• Offizielle Tests: Es gibt keine offiziellen Tests, die sich nur mit lustigen Fahrradhelmen beschäftigt. Vielmehr stehen bekannte Marken mit ihren Top-Modellen im Fokus. Auch für die Experten geht die Sicherheit immer vor dem Design oder Trend.